Idee

Mit dem Projekt „Hortus Natura – ein Garten für alle!“ werden die Biodiversitätsbestrebungen der Stadt Kempten (Allgäu) aus der Bürgerschaft heraus unterstützt. 

Indem eine städtische Grünfläche gemeinsam in einen Naturgarten umgewandelt und so biologisch aufgewertet wird, soll zum einen das ökologische Verständnis, dass alles mit allem zusammenhängt, nachhaltig gefördert werden und zum anderen die Zusammenarbeit und das Miteinander von Bürgerinnen und Bürgern gestärkt werden.

Hintergrund2

Ziele

Zahl1test

Öffentlichen Raum so aufwerten, dass die Bedürfnisse von Menschen, Flora und Fauna miteinander verbunden werden und sich gegenseitig ergänzen.

Zahl2test

Im gemeinsamen Tun die Artenvielfalt fördern und den Klimaschutz in der Stadt unterstützen.

Zahl3Idee

Nachbarschaft leben und voneinander lernen.

Zahl4Idee

Öffentlichen Begegnungsraum schaffen, in dem Wissen und Information ausgetauscht werden können.

Umsetzung

Der Naturgarten Hortus Natura entsteht in Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzmanagement der Stadt Kempten (Allgäu). Dafür stellt die Stadt im Ortsteil Sankt Mang eine Fläche von 8.000m2 zur Verfügung.

Die Umsetzung erfolgt aus einem vielmaschigen Netz von lokalen Helfern und Geldgebern. Die Vernetzung und die Mitwirkung von vielerlei Akteuren aus dem sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben ist ein wesentlicher Bestandteil des Gartenprojekts.

Pflanzen, Material und fachliche Begleitung werden aus öffentlichen Fördermitteln sowie Geldspenden finanziert.

Engagierte (Hobby-)Gärtnerinnen und Gärtner spenden für das Projekt Zeit. 

Der Naturgarten Hortus Natura entsteht in Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzmanagement der Stadt Kempten (Allgäu).
Dafür stellt die Stadt im Ortsteil Sankt Mang eine Fläche von 8.000m2 zur Verfügung.

Die Umsetzung erfolgt aus einem vielmaschigen Netz von lokalen Helfern und Geldgebern. Die Vernetzung und die Mitwirkung von vielerlei Akteuren aus dem sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben ist ein wesentlicher Bestandteil des Gartenprojekts.

Pflanzen, Material und fachliche Begleitung werden aus öffentlichen Fördermitteln sowie Geldspenden finanziert.

Engagierte (Hobby-)
Gärtnerinnen und Gärtner spenden für das Projekt Zeit. 

Wenn die Menschen auf das Gelände kommen und sofort den Impuls verspüren, „hier will ich mitmachen“, wenn sie darauf brennen, aktiv mitzugestalten, und regelmäßig wiederkommen, weil sie sich in dem Naturgarten wohlfühlen und gemeinsam mit anderen etwas schaffen können, dann ist mein Ziel erreicht.

Manuela Härtl-Hiller, Projektinitiatorin